Pfadfinder als Botschafter -- Pfadfinder aus Gießen zu Besuch bei Pfadfindern aus Netanya

Das Jüdische Museum Frankfut ist auf jeden Fall eine Reise Wert!

Fotos zum jüdischen Alltagsleben in Hessen vor der Shoah

unsere jüdische Gemeinde unterhält eine Synagoge in Gießen

Ehringshausen

Fritzlar

Im Hessenpark steht die Synagoge von Groß-Umstadt

In der Synagoge Hadamar gibt es eine Dauerausstellung zum jüdischen Leben in Hadamar.

Hungen

Wirklich sehenswert ist die Landsynagoge Roth (Hebräische Inschrift: Liebe deinen Nächsten denn er ist wie du)

Synagoge Lauterbach

Die Synagoge in Lich beherbergt heute das Kulturzentrum Bezalel-Synagoge mit einem Veranstaltungsraum für bis zu 130 Personen.

Treysa

Wetzlar

Abraham Bar Menachem (geboren am 16. Mai 1912 als Alfred Gutsmuth in Wieseck bei Gießen) Von 1974 bis 1978 war er Bürgermeister von Netanya. Er war Ehrenbürger der Stadt Gießen und war Ehrenkollege der Hebräischen Universität Jerusalem. Außerdem erhielt er 1982 die Hedwig-Burgheim-Medaille der Stadt Gießen, 1983 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, 2011 den Hessischen Verdienstorden und 2015 die Wilhelm-Leuschner-Medaille.

Thea Altaras begründete die jüdische Gemeinde Gießen zusammen mit Ihrem Mann Jakob, der seit 1969 als Professor für Radiologie an der Universität Gießen wirkte. Thea erhielt die Ehrendoktorwürde der Justus-Liebig Universität Gießen und ist Trägerin der Hedwig-Burgheim-Medaille der Stadt Gießen sowie des Bundesverdienstkreuzes am Bande.